Friday, October 26, 2007

III. Akt: Der Angstgegner

Machen wirs kurz - Der Glubb hat doch nicht verloren und Hans Meyer hat auch nich hingeschmissen. Hingeschmissen klingt irgendwie wie hingeschissen..und das ist doch mal eine Überleitung zur Spielanalyse. Was war das nur für eine Anfangsphase, die Nürnberger Not-not-not-notnagelabwehr spielte wie ein Hühnerhaufen, wenn der Fuchs in den Stall kommt....und zwar mitsamt der großen H5N1-Keule! Dementsprechend auch die allsämstägliche 0:1 Führung der Gäste. naja was witte machen, frei nach dem großen Manni Schwabl: "Haste Scheiße an die Fieaßn, haste Scheiße an die Fieaßn".

Hätte der Angstgegner das abseitsverdächtige zweite Tor gemacht hätte er den Glubb wahrscheinlich zerlegt wie der o.g. H5N1-Fuchs den Hühnerhaufen.....

Hatter aber nich, und so kam der nicht ganz alltägliche zweite Teil der Begegnung zustande... Was auch immer der Hans den Jung in den Pausentee gekippt hat, es war bestimmt sogar damals in der Ostzone ein verbotenes Dopingmittel... Ein wild entfesselt spielender Ruhmreicher fertigte den Angstgegner noch 5:1 ab - der erste Sieg gegen die Schlappekickä seit einführung der Bundesliga (gefühlt). Hut ab im übrigen vor Joshua Kennedy...nahm er doch nach eher Stümperhafter aber mit viel Herzblut vorgetragener Darbietung am Ende die Hacke um Sensationell den Sack zuzumachen...oder besser die Tür zum Hühnerstall für eine Woche zu vernageln.

Hoffentlich macht der Fuchs mal eben rüber an den Ronhof zu den unaufsteigbaren Benefizderby-Champions!

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